27.06.2015, Herren 40 gewannen nach fulminantem Kampftennis noch 5:4 gegen Osterburken
Was macht man wenn man 4:2 nach den Einzeln zurück liegt. Ganz einfach man ruft den Carsten Albrecht an und stellt die Doppel geschickt auf. Nachdem Gerhard Horn vom Konrektor U.Rossa mit Latein zugetextet wurde, spielte er total unter Normalform und verlor mit 6:2 und 6:3. Helmut Kappes und Jochen Knühl brauchten den ersten Satz zum Warmspielen, gewannen dann aber jeder den Zweiten Satz hochverdient mit 6:1, unterlagen dann aber beide im Match-Tiebreak mit 6:10. Dann kam Speedy Franz, die schnellste Maus von Altheim. Er wetzte von Grundlinie ans Netz wieder zurück von links nach rechts und ruck zuck war der frisch gebackene Kreismeister abgenagt und Speedy Franz, die schnellste Maus von Altheim, gewann mit 6:3 und 7:5.
Klaus Bauer spielte auf dem hinteren Platz, das war natürlich gar nichts für unseren Frauenliebling, nach jedem gelungenem Punkt sah er sich nach den heißen Fegern um. Vor lauter nachdenken, wo diese denn blieben, vergaß er ganz das Tennisspielen und verlor mit 6:1 und 6:1. Die heißen Feger aus Altheim schauten aber Klaus Rödel zu, der dadurch zu Höchstform auflief und Altmeister Helmut Rothenhöfer mit 6:2 Und 6:0 abfertigte.
Im 2er Doppel gewannen dann Klaus Bauer und Carsten Albrecht souverän mit 6:1 und 6:0. Klaus rief Carsten immer zu "losmern des is meiner", aber Carsten interessierte das nicht und räumte am Netz alles ab, da er ja im Einzel nicht zum Zuge kam. Das 3er Doppel mit Helmut Kappes und Klaus Rödel wurde klar mit 6:3 und 6:2 gewonnen, da Helmut Kappes eine so eisige Atmosphäre ausstrahlte, dass die Gegner anfingen zu frieren und sogar von Schnee sprachen, der natürlich gar nicht vorhanden war.
Jetzt war natürlich das 1er Doppel mit Franz Speedy, die schnellste Maus von Altheim, und Gerhard Horn gefragt. Der erste Satz ging mit 6:4 an Osterburken. Nach dem aber die beiden anderen Doppel gewonnen waren, gaben Speedy Franz und Gerhard nochmal alles und zwangen Rossa und Müller noch mit 6:4 und dann im Match-Tiebreak mit 10:6 in die Knie.
Beim Duschen kamen dann Zweifel auf, ob es denn überhaupt etwas zu Essen geben würde, da im Vorfeld unseriöse Mails von Uwe Rossa verteilt wurden, dass man das Essen selbst mit zubringen habe. Diese wurden dann aber von Peter Blass vollständig aus dem Weg geräumt, als er dann tellergroße Schnitzel und danach noch einen Edelbrand servierte.